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Sightseeing

Karibischer Traum

Die schönsten Orte Kubas

Havanna, das Herz von Kuba

Auf einen Cocktail mit Ernest Hemingway

Hier sollte jede Reise auf Kuba beginnen: Havanna, eine der vielleicht schönsten Städte der Welt. Staunend flaniert man auf den eindrucksvollen Prachtboulevards, vorbei an epochalen Bauten, um sich kurz darauf im Gassengewirr der Viertel unter das Volk zu mischen. Stets schallt kubanische Live-Musik von irgendwoher und man beginnt schon bald zu verstehen, warum Ernest Hemingway auf Kuba seine (Wahl-)Heimat fand. Hier schrieb er seine besten Werke. Unzählige Sehenswürdigkeiten gibt es hier zu entdecken: Da wäre zum Beispiel der ehemalige Präsidentenpalast, wo sich heute das Museum der Kubanischen Revolution befindet, oder das Capitol, das nach amerikanischem Vorbild errichtet wurde. Ebenso eindrucksvoll: der Hauptplatz Plaza de Armas sowie die Plaza de la Catedral. Oder man genießt den vielleicht schönsten Blick auf die Stadt vom verglasten Pool auf dem Dach des Luxushotels Gran Hotel Manzana Kempinski aus. Doch besonders stilecht erlebt man Havanna auf Hemingway-Art, wenn man sich zwei, drei Tage Zeit nimmt und sich, untermalt von karibischen Klängen, durch die Altstadt treiben lässt. Für das unvergleichliche Hemingway-Erlebnis empfehlen wir einen Besuch in der legendären Bar El Floridita. Hier trank der Autor seinen Daiquiri am liebsten.

Traumstrände in Varadero

Wo man das Leben feiert

Von Havanna aus lohnt sich die Weiterreise nach Varadero, auf der Halbinsel Península de Hiacos etwa 120 Kilometer östlich von der Hauptstadt liegt. Der sagenhafte, 22 Kilometer lange, schneeweiße Traumstrand ist zwar mittlerweile kein Geheimtipp mehr und beliebt bei Touristen aus aller Welt, dennoch lohnt sich ein Abstecher nach Varadero. Hier kommt niemals Langeweile auf, es ist immer etwas los. Tagsüber erfreuen sich Tauchbegeisterte über die Artenvielfalt unter Wasser – schillernde Korallenriffe, lustige Fische, Langusten und (mit etwas Glück) Schildkröten. Segler, Surfer und Wasserskifahrer vergnügen sich wiederum an der Wasseroberfläche. Golfer finden in Varadero ein sportliches El Dorado vor. Den Abend lässt man dann am besten in einer der vielen Bars und Restaurants ausklingen.

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Viñales TAL AUF KUBA

Grüner Karibiktraum

Etwa 200 Kilometer südwestlich von Havanna gelegen, finden Sie einen weiteren einzigartigen Ort auf Kuba: Das Viñales Tal. Geprägt von Karstfelsen, üppigem Grün, kleinen bunten Dörfern und dem besten Tabak des Landes bietet die Region ein Kontrastprogramm zu den geschäftigen Großstädten. Lassen Sie sich auf dem Pferderücken durch die atemberaubende Landschaft tragen oder begeben Sie sich auf eine Wanderung zu entlegenen Tabak- oder Kaffeeplantagen. Erleben Sie den Ursprung der berühmten kubanischen Zigarren auf den Tabakfeldern hautnah. Die Einheimischen weihen Sie gerne in die Geheimnisse des Tabakanbaus ein. Das Viñales Tal eignet sich auch hervorragend als Ausgangspunkt für einen Ausflug auf die karibischen Trauminseln Cayo Levisa & Cayo Jutías.

Trinidad auf kuba

Kubanischer Ort mit uralter Geschichte

An der Südküste Kubas liegt diese koloniale Schönheit: Trinidad. Liebhaber des Luxus schwelgen im feinen Grand Hotel in der glanzvollen Vergangenheit Trinidads, das im Jahre 1514 gegründet wurde und einen gigantischen Reichtum durch den Zuckerboom erlangte. Die bunt angestrichenen Palais und Stadtvillen erzählen noch heute von der langen Historie Trinidads. Auf dem wunderschönen Plaza Mayor sollte jede Erkundungstour durch die Stadt beginnen. Beeindruckend sind auch die Gebäude des Historischen Museums (Museo Histórico Municipal) und des Museums der Architektur Trinidads. Wer sich eine Pause von historischen Spaziergängen gönnen möchte: Nur 12 Kilometer von Trinidad entfernt und mit dem Taxi wunderbar zu erreichen, liegt Playa de Ancon. Der feine, weisse Sandstrand ist nur selten von Touristen dicht besiedelt. Das Wasser ist hier besonders klar und lädt zu einem Sprung in die Fluten des karibischen Ozeans ein. Und für noch etwas ist Trinidad weltberühmt: Jeden Abend finden auf den Stufen an der Plaza Mayor im „Casa de la Musica“ Livekonzerte statt. Hier feiern Kubaner und Touristen gemeinsam unter freiem Himmel und stoßen mit einem Mojito auf das Leben an. Nicht selten wird man zum Salsa-Tanzen aufgefordert. Also bloß keine Scheu zeigen. Selbst wer die rhythmischen Bewegungen des Salsa nicht beherrscht, sollte die Tanzaufforderung annehmen. Es entgeht einem sonst ein authentischer kubanischer und sehr spaßiger Abend.

CIENFUEGOS AUF KUBA

Französische Kolonialpracht an der Südküste Kubas

Touristisch noch etwas unentdeckter als Trinidad ist die bezaubernde Küstenstadt Cienfuegos an der malerischen Bucht Bahía de Jagua. Die Stadt trägt auch den Namen „Perle des Südens“ – und das zu Recht: Denn Cienfuegos besticht durch eine einzigartige Kultur. Einst war der Ort eine französische Enklave und noch heute ist die Altstadt ein unvergleichliches Beispiel für französische Kolonialpracht. Nicht umsonst zählen die meisterlichen Gebäudeensembles zum UNESCO-Weltkulturerbe. Etwas oberhalb von Cienfuegos thront die Castillo de Jaqua, eine eindrucksvolle Festung, die zum Schutz der Stadt vor Piraterie errichtet wurde und die heute als eines der wichtigsten Militärbauwerke Kubas gilt. Es heißt, dass hier die „Lady in Blue“ spukt, eine Frau im blauen Brokatkleid. Entlang der Küste von Cienfuegos erstreckt sich ein einzigartiges Riff. Hier bietet ein Gebilde aus Säulenkorallen, bekannt als „Notre-Dame“, ein faszinierendes Unterwasserlabyrinth für Taucher. Unser Tipp für Cienfuegos: Den schönsten Blick über die Stadt und ihre Bucht genießt man von der Dachterrasse des feinen Hotel La Union aus. Besonders empfehlenswert zum Sonnenuntergang.

Cayo Coco & Cayo Maria auf Kuba

Ein Platz im Paradies

Nur über einen 27 Kilometer langen Fahrdamm ist die Koralleninsel Cayo Coco an der Nordküste Kubas erreichbar. Es ist ein paradiesisches Refugium, der Zugang zu den kilometerlangen, schneeweißen Traumstränden von Cayo Coco ist streng kontrolliert. Passieren dürfen den Fahrdamm nur Touristen oder Kubaner, die in den Hotelanlagen arbeiten, aber am Abend wieder die Insel verlassen. Insofern bietet die Koralleninsel kaum authentische Eindrücke des Landes, dafür aber die schönsten und saubersten Strände von Kuba. Das klare Wasser erstrahlt auf Cayo Coco in kräftigem Türkis und flacht so seicht ab, dass man einige Meter gehen muss, bis man im Meer schwimmen kann. Der Sand ist fein und warm, die Palmen wiegen sich leicht im Wind, kurzum: Cayo Coco ist eine traumhafter Ort, fernab von Stress und Alltag. Wer noch mehr Entspannung und Luxus sucht, sollte sich im traumhaften Cayo Guillermo Resort Kempinski Cuba einmieten.

Etwas nördlicher und noch etwas ruhiger, liegt die Insel Cayo Santa Maria. Es ist die am weitesten im Meer gelegene Cayo an der Nordküste Kubas und ein urwüchsiges Paradies. Hier findet man nichts als unberührte Natur und puderzuckerweiße Strände. Cayo Maria ist ein Juwel unter den kubanischen Insel. Wer allerdings glaubt, die Schönheit der Insel sei nicht zu überbieten, der irrt. Das feine Resort Royalton Cayo Santo Maria, das sich in die sagenhafte Umgebung einfügt, setzt dem Aufenthalt im Paradies die Krone des Luxus auf.

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